Bürgermeisterkandidat Quarky hat die Südbebauung des Marktplatzes fest im Blick
Mit der Kandidatur des Katers will Torsten Lohr auf das mangelnde Interesse an der Möglichkeit etwas in der Hansestadt mit zu gestalten, aufmerksam machen. Einem Kandidaten der CDU, der für § 1 der Mecklenburgischen Landesverfassung“ Alles bleibt beim Alten“ steht, muss man doch tierisch was entgegensetzen. Sicher, hin und wieder gibt es haarige Situationen und manche Bürgerin und mancher Bürger wird allergisch auf den Kandidaten reagieren, aber sei es drum, auf einige SPD-, UWG- oder AfD-Kandidaten reagieren mache auch allergisch.
Aber dieser Kandidat kennt sich auf der Straße aus und weiß wie notwendig der vernünftige Umgang mit Fundtieren ist. Deshalb sind Quarky und Teufi die Geschwister aus dem Tierheim, die bereits 4 Jahr bei Torsten leben, eingesprungen und werden hoffentlich den Wahlkampf noch eine Weile begleiten.
Nun mag zwar der Bürgermeister über den Nordkurier empört sein, der seiner Meinung nach mit dieser Berichterstattung das wichtige Amt des Bürgermeisters sowie die potenziellen Nachfolger ins Lächerliche zieht.
Aber auf der Aschermittwochveranstaltung der CDU wird gerne der politische Gegner durch den Kakao gezogen, selbst das CDU-öffentliche Bierduschen der Kanzlerin im Jahr 2012 darf heute noch genüßlich und ohne Widerspruch ausgeschlachtet werden, aber wehe jemand äußert sich kritisch zur Entwicklung dieser Stadt Demmin, an der ja eigentlich der Bürgermeister einen großen Anteil hätte, dann ist aber zappenduster.
Dann ist Empörung angesagt und die äußert der Bürgermeister dann sogar gegenüber einem Redakteur von NDR 1 Radio MV.
Aber es ist schön, dass der Nordkurier auch auf der ersten Seite über solche "Eulenspiegeleien" berichtet, wenn ein Schalk den Spiegel hochhält und darüber schreibt, weil sich plötzlich jemand empört wiedererkennt.
Aber es ist schön, dass der Nordkurier auch auf der ersten Seite über solche "Eulenspiegeleien" berichtet, wenn ein Schalk den Spiegel hochhält und darüber schreibt, weil sich plötzlich jemand empört wiedererkennt.
Und da der Wahlkampf am Aschermittwoch beginnt, soll es an Satire nicht fehlen.
wholst/kabe 06.02.21