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"WIR ALLE SIND DEMMIN"

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Mit den parlamentarischen Regeln noch nicht so vertraut?
Sicher mag man den Antrag des IVD, die Plätze in den Ausschüssen, die durch teilweise Auflösung der AfD Fraktion verwaist sind, neu auszuzählen, kritisch sehen, aber er besteht zu Recht.
Nun  meint Frau Thiel, es sehe danach aus, als wolle man die AfD aus den Ausschüssen abwählen, Mit dieser Aussage macht sie überdeutlich, dass sie mit den parlamentarischen Regeln noch nicht so vertraut ist. Mit solchen Aussagen will Frau Thiel die AfD, so wie es bei dieser Partei üblich ist, als Opfer gerieren.
Sie warnt sogar davor, „die AfD aus den Ausschüssen abzuwählen“, und führt aus, damit würde der Wählerwille von 20 Prozent der Demminer vom Tisch gewischt.
Dabei übersieht sie bewusst oder unbewusst, es waren Mitglieder ihrer Fraktion die diese Fraktion verlassen haben und damit den Wählerwillen (von 20 Prozent) mit Füßen getreten haben und es ist ein Versagen eben dieser Partei, dass sie nicht genügend Kandidaten auf ihrer Liste hatte, um Nachrücker zur Verfügung und damit Ersatz für die verlassenen Sitze zu haben.
Nun einfach die verlorenen Plätze für sich zu beanspruchen, widerspricht schlicht und einfach den parlamentarischen Regeln. Und da  wäre es gut, wenn sich diese Partei endlich einmal damit befassen würde, sie zu verstehen, zu akzeptieren um sie dann auch den Regeln entsprechend anzuwenden.
Und was die frischen Ideen angeht: Es reicht nicht aus, populistische Forderungen zu stellen. Sie müssen auch mach- und finanzierbar sein.
@wholst 21.03.2021
Der schlimmste Acker der Region
Das Sportareal auf der Friesenhöhe, seit Jahren überlastet, soll in der Region bereits als "schlimmster Acker der Region" verschrien sein. Gerade sind die Wahlen vorbei, die UWG hat vorher nochmal (intensiv) auf ihre Forderungen nach kostenloser Nutzung stadteigener Einrichtung und auf den notwendigen Kunstrasenplatz als Hauptforderung der Wählergemeinschaft hingewiesen, und nun das. ZU TEUER!
Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Das weiß man ja scheinbar vorher nicht, was so ein Kunstrasenplatz kostet, obwohl, wer ein bisschen plietsch (pfiffig, schlau) ist, der hätte schon im Internet unter "https://www.sportstaettenrechner.de/wissen/kunstrasen/kosten/" feststellen können, in welche finanziellen Bereiche man da vorstößt.
Aber gemacht werden muss der Platz ja, und versprochen ist nun mal versprochen. Da kann sich Eckhardt Tabbert nicht auf die Aussage zurückziehen, man wolle ein neues Angebot einholen. Von wem denn? Wenn es schon auf die letzte Ausschreibung nur ein Angebot gab, wird es schwierig, andere Anbieter zu finden.
Und wie lange will die UWG denn überhaupt ausschreiben lassen? Bis sich vielleicht im Jahr 2025 zehn Firmen melden, aus deren Angebot man sich das preiswerteste aussuchen kann? Oder rechnet man in der UWG-Spitze (oder der Verwaltung) sogar mit fallenden Preisen im nächsten Jahr? Weil vielleicht der Platz dann nicht so trocken ist?
Man kann die Enttäuschung von Henry Grieger und Eric Meinke vom Demminer SV 91 schon nachvollziehen.
Die Kosten lägen, sagt lt. NK Bauamtsleiter Schmidt, weit über dem, was man ausgeben kann und ausgeben möchte . Und was man ausgeben möchte, bestimmt jetzt der Amtsleiter?
Wenigstens die Zusage der Förderung aus Schwerin bleibt bestehen. Aber wie lange? Und es könnte ja bis zum Sankt Nimmerleinstag dauern, bis irgendwann einmal ein der Verwaltung passendes Angebot eingereicht wird.

Die neue Legislaturperiode fängt für die Fussballer in Demmin auf jeden Fall nicht so berauschend an. Und mancher wird sich jetzt nach der Wahl ein wenig veräppelt vorkommen. Aber Gott sei Dank vergessen Wähler ja schnell.

@wholst 8.Juli 2019

Rot ist doof! Links auch und sowieso nicht mehr in!
 

Jetzt orientieren sich die Menschen wieder mehr auf die andere Seite, die Rechte.
 
Das zeigten schon die Ergebnisse der letzten Kommunalwahlen. Der eine oder andere wird für sich selber schon festgestellt haben, dass mit dieser Fraktion links der Mitte (wo war die jetzt eigentlich?) und ihrer Zusammensetzung, keine Zukunft für eine Veränderung in der Stadt möglich ist. Und das stimmt.
Wenigstens und erstmal für die konstituierende Sitzung am 26.06. 19 im Stadtparlament in Demmin.

 
Stimmt! Es wird mit dieser Zusammensetzung des Stadtparlaments keine Veränderung im politischen Sinne geben. Oder doch? Die Wahl der Stadtpräsidentin (CDU) verlief erwartungsgemäß. Genau wie die Wahl der Stellvertreterin (UWG)! Die Wahl des zweiten Stellvertreters war schon, sagen wir mal, holprig. Acht Stimmen für den Kandidaten des IVD. 8 von 25! Da weiß man dann, wohin die Reise zukünftig geht.
 
Die Wahl der AfD-Kandidatin für den Beisitzer im Präsidium der Stadt gelang dann schon wieder besser: 17 Stimmen für die Rechtsaußen auf der Präsidiumsbank.
Das war eine gute Zusammenarbeit zwischen CDU, UWG und AfD.
Die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten gelang dann wieder nicht so konzertiert, weil sich hier die AfD-Frauen zusammen mit dem einzigen Mann in der Fraktion verweigerten, also schon da keine Meinung hatten.

 
Nun gut, deren Familienbild ist auch, sagen wir mal, sehr konservativ im Sinne von Timotheus der „Über die Ordnung der Gemeinden“ in 1.Tim 2 – 11 sagt: Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit. 12 Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei.

 
Ahaa, nun wird manches klarer. Deshalb also auch die Wahl von Frau Sack zur Stadtpräsidentin? Sie war ja schon in der letzten Wahlperiode als Präsidentin sehr stille.

 
@wholst 270619
Sieben (7) Stimmen hat die UWG im Stadtparlament und was diese Wählergemeinschaft in der vergangenen  Wahlperiode alles "umgesetzt" hat, setzt doch manchen Bürger und die anderen 18 Stadtvertreter in großes Erstaunen.

Der nebenstehend eingefügte Ausriss aus dem Flyer der vorgenannten Wahlgemeinschaft ist die Darstellung einer völlig gestörten Wahrnehmung.

Um aus dieser Darstellung etwas Ehrliches zu machen, gehört dazu, das man auch erwähnt, dass die anderen Parteien im Stadtparlament, also CDU, Die Linke und SPD wohl ebenfalls dafür gestimmt haben müssen, um überhaupt diese "Maßnahmen" durchsetzen zu können, weil in der Demokratie die Mehrheit entscheidet und nicht der Name einer Wahlgemeinschaft.    
Und  damit sind diese sogenannten Erfolge, die Erfolge aller Parteien. Auch wenn die UWG am Zille-Eck den Rasen mäht.


 
 
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